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Was Ihre Mitarbeiter bei der Nutzung sozialer Medien beachten sollten

 

Heutzutage ist fast jeder in irgendwelchen sozialen Netzwerken aktiv oder zumindest angemeldet. Somit ist es für Unternehmen zunehmend wichtig, dieses Thema in Bezug auf Ihre Mitarbeiter zu klären. Kümmert man sich nicht darum, kann es zu Problemen kommen. So kann es z.B. sein, dass ein schlechter Auftritt eines Mitarbeiters ein schlechtes Licht auf das Unternehmen wirft.

Einheitliche Darstellung Ihres Unternehmens

Zunächst ist die einheitliche Darstellung Ihres Unternehmens ist in sozialen Medien sehr wichtig. Jegliche Bezüge sollten einheitlich und professionell sein. Gibt ein Mitarbeiter an, für Ihre Firma zu arbeiten, sollte er auf folgende Dinge achten:

1. Der Unternehmensname muss logischerweise richtig geschrieben sein.
2. Das offizielle Logo muss unbedingt in den richtigen Farben verwendet werden. So wird das Branding gewahrt.
3. Zudem ist die korrekte Formatierung für die Adresse und Telefonnummer wichtig. So wissen Suchmaschinen, dass es sich wirklich um Ihr Unternehmen handelt.

Das klingt zunächst banal. Bei Missachtung kann dies aber zu einem unprofessionellen Außenbild führen. Hierfür ist es am einfachsten einen Merkzettel zur Social Media Policy zu verteilen. Auf dem sollten diese Punkte ganz klar verdeutlicht werden.

So vermeiden Sie, z.B. dass das Unternehmen in Manchen Netzwerken plötzlich doppelt auftaucht. Das kann aufgrund falscher Leerzeichen oder Groß- und Kleinschreibung leicht passieren. Vor allem auf Plattformen wie XING und LinkedIn, die für Business Kontakte gedacht sind, ist dies wichtig. Dadurch können nämlich auch die Suchergebnisse beeinflusst werden.

Vorschriften für die Mitarbeiter in soziale Medien machen. Aber in Maßen!

Natürlich will man seinen Mitarbeitern auch nicht zu viele Vorschriften machen. Man kann den Mitarbeitern allerdings die freie Wahl lassen. Möchte ein Mitarbeiter seine Unternehmenszugehörigkeit darstellen, muss er sich an bestimmte Regeln halten. Ansonsten kann er den Arbeitgeber einfach weglassen und dieses Problem somit vermeiden.

Negative Beiträge über die Firma oder ihre Mitarbeiter haben natürlich nirgendwo etwas zu suchen. Bilder von betrunkenen Mitarbeitern, auf der Weihnachtsfeier, haben im Internet beispielsweise nichts zu suchen. So etwas sollte selbstverständlich sein – ist es aber leider nicht.

Beziehen Sie Ihre Mitarbeiter mit ein

Gerade bei kleineren Unternehmen, sollte man die Mitarbeiter in solche Regelungen mit einbeziehen. Bei kleiner Mannschaft lohnt es sich zum Beispiel, sich zusammen und die Richtlinien zu diskutieren. So fühlen sich die Mitarbeiter verstanden. Das führt zu einer verantwortungsvolleren Umsetzung der besprochenen Punkte.

Bei größeren Firmen ist dies ein wenig schwieriger. Es macht daher Sinn, einen Social Media Experten zu rate zu ziehen. Ansonsten lässt sich leicht die falsche Richtung einschlagen. Versuchen Sie diesem Thema ausreichend Wichtigkeit zu geben. Schränken Sie Ihre Mitarbeiter mit den Vorgaben aber nicht zu sehr ein. Wie bei so vielen Themen ist es wichtig, einen guten Mittelweg für beide Seiten zu finden.

Anmeldung zu sozialen Netzwerken als Pflicht?

Das zeigen der Zugehörigkeit in sozialen Medien trägt zur Glaubwürdigkeit eines Unternehmens bei. Überlegen Sie sich aber gut, ob die Anmeldung bei professionellen Netzwerken Pflicht sein soll. Ihre Mitarbeiter sollten stets genügend Freiraum in Ihren privaten Profilen haben.

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Über mich

Pascal Basel
Webdesigner & Online Marketer

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